bhüet üs gott, bi däm verchehr
Mama Gloria, gracias por cuidar de nosotros! In dieser wunderschönen Natur bei dieser herzlichen Gastgeberin dürfen wir zum ersten Mal auf unserer Reise unser Zelt aufstellen. Dank dem anhaltendem Reisedurchfall serviert sie uns dauernd Coca- oder Rohrzuckertee und bekocht uns mit Frischem aus ihrem Garten. Erholsame 3 Tage verbringen wir hier.
Unser nächster Gastgeber Ilber ist Ornithologe. Kaum angekommen, bestaunen wir bereits von der Veranda aus Kolibris in den buntesten Farbtönen. Am nächsten Morgen in der Früh erhalten wir eine private Führung durch den tropischen Wald. Dank Ilbers unglaublich geschultem Gehör kann er in kurzer Zeit unzählige Vogelarten präzise lokalisieren und uns zeigen.
Der Vogel Oropendola (auch Mochilera genannt) baut diese Hängebeutelnester gerne an Palmzipfeln.
Idealer 2-fach Zucker für unterwegs sind Bocadillos - Guavenmark mit Panela eingepackt in Bananenblätter.
Die Region Huila ist weltbekannt für seinen Kaffee mit sehr fruchtigem Profil, welcher auf Höhen von ca 1600 Meter über Meer gedeiht. Auch diese Stärkung ist wärmstens wilkommen.
Alles hat ein Ende, meine Wurst hat keine zwei..
Amöben - Antibiotika - Amen.
Die herzlichen Menschen und grosszügige Gastfreundschaft hier in Kolumbien sind kein Mythos. Auch Host Ana lässt uns dies wieder spüren: Gefühlt alles, was im Garten wächst, weiss sie gekonnt zu Verwerten. Sie zeigt uns, wie traditionelles Essen zubereitet wird und teilt ihr grosses kulturelles und kulinarisches Wissen mit uns. Auf dem Teller in ihrer Hand ist frisch gepflückter Spinat und Oregano zu sehen.
07.03. - 18.03.2025